Zinseszins-Effekt

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Mit dem Zinseszins-Effekt bezeichnet man in der Börsensprache grundsätzlich eine Art des Wertzuwachses. Im Wesentlichen geht es dabei darum, dass die Ausschüttungen eines bestehenden Investmentfonds, die erneut angelegt werden, den jeweiligen Anlagebetrag und damit natürlich auch den jeweiligen Zinsertrag vergrößern. Damit wird zu dem ein erhöhter Wertzuwachs erzielt, der das eingesetzte Kapital im Vergleich zu einer Anlageform betrifft, in der die jeweiligen Erträge regelmäßig entnommen werden. Man geht also davon aus, durch die Wiederanlage einen erhöhten Zinseffekt zu erzielen. Ob dies stimmt, ist letzten Endes natürlich vom Fonds bzw. der Fondsentwicklung abhängig und kann somit nicht eindeutig bejaht werden.

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