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Verfall

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Der Verfall oder auch der Verfallstermin, denn beide Begriffe werden in der Börsensprache als Synonyme verwendet, bezeichnet in der Regel den so genannten Fälligkeitszeitpunkt eines Derivates, wobei aber ausdrücklich angemerkt werden muss, dass private Kleinanleger hier in den meisten Fällen keine Schritte zu unternehmen haben. Alle anfallenden Arbeiten, die zur Erfüllung der Leistungsvereinbarung nötig sind, werden in den meisten Fällen direkt von der zuständigen Instanz übernommen. Hierbei dürfte es sich bei den meisten Kleinanlegern um die jeweilige Hausbank handeln. Anders liegt der Sachverhalt bei gewerblichen und privaten Großinvatoren, die ihre jeweiligen Wertpapiere und Unternehmensanteile meist selbst betreuen oder entsprechend betreuen lassen.

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