Steinhoff-Aktie: Jetzt wird es spannend!

Trotz fehlender Impulse an der Nachrichtenfront tat sich zuletzt so einiges bei der Steinhoff-Aktie. Wie diese sich in der neuen Woche verhalten wird, ist kaum abzusehen.

Die Steinhoff-Aktie konnte die Anteilseigner in der vergangenen Woche mit einem Kursplus von 10,6 Prozent verwöhnen. Dabei gab es nicht einmal im Ansatz irgendwelche Nachrichten um den angeschlagenen Möbelkonzern zu sehen und wie das laufende Gerichtsverfahren in Südafrika rund um eine mögliche Liquidation ausgeht, ist weiterhin völlig offen.

Woher die plötzliche gute Stimmung kommt, lässt sich daher kaum sagen. Womöglich haben mal wieder einige Spekulanten zugegriffen, nachdem es über Monate nur in Richtung Süden ging und zuletzt die Marke bei 0,11 Euro kurzzeitig unterschritten wurde. Zum Vergleich. Im Hoch notierte das Papier im laufenden Jahr bei 0,234 Euro.

Jetzt ist alles möglich

Es wird spannend zu sehen sein, die die Anleger sich in der jetzt begonnenen neuen Woche verhalten werden. Dabei gibt es kein Szenario, das zwingend ausgeschlossen werden könnte. FOMO (Fear of missing out) könnte dazu führen, dass immer mehr Anleger zugreifen und die Kurse weiter in die Höhe treiben.

Ebenso möglich sind spontane Gewinnmitnahmen, da sich fundamental nichts geändert hat und auf Monatssicht jetzt bereits Zugewinne von rund 20 Prozent zu verbuchen sind. Zu guter Letzt könnten wir auch schlicht einen Seitwärtstrend rund um die Marke von 0,15 Euro zu sehen bekommen.

Die Steinhoff-Aktie bleibt riskant

Es kann weiterhin nur jeder selbst entscheiden, ob die durchaus vorhandenen Chancen auf ein großes Comeback bei der Steinhoff-Aktie die mindestens ebenso hohen Risiken noch rechtfertigen können. Wichtig ist dabei aber, sich keinen Illusionen hinzugeben.

Im schlimmsten Fall reden wir bei Steinhoff nicht einfach nur von Kursverlusten, sondern von der sehr realen Möglichkeit eines Totalausfalls. Erst die nächsten Entscheidungen vor Gericht werden etwas mehr Klarheit darüber bringen, wie wahrscheinlich ein solch katastrophaler Ausgang wirklich ist. Experten rechnen nicht vor dem Frühjahr mit nennenswerten Bewegungen vor Gericht, wobei auch weitere Vertagungen kaum auszuschließen sind.

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