Short Covering

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Gleicht man offene Short Positionen durch entsprechende Käufe aus, so spricht man von einem so genannten Short Covering. Somit kann dieser Begriff als ein Vorgang aus der direkten Börsentechnik bezeichnet werden, wobei aber private Kleinanleger mit Vorgängen dieser Art in der Regel nicht konfrontiert werden. Wer allerdings auch außerhalb der relativ engen Grenzen der jeweiligen Hausbanken und Sparkassen im Wertpapierhandel tätig wird, sollte diesen Begriff und natürlich auch den entsprechenden Vorgang kennen, um ihn bei Bedarf für die eigene Portfolioentwicklung nutzen zu können. Natürlich besteht aber auch dann keine Verpflichtung, das Short Covering zu nutzen, es kann sich aber durchaus lohnen, sich mit diesem Sachverhalt zu beschäftigen.

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