Schnäppchen aufspüren, egal wo sie sich verstecken

Einer der Vorteile eines Weltreisenden ist, dass man praktisch automatisch allerlei verschiedenen Perspektiven und Meinungen ausgesetzt ist. Das gilt auch für die Börse, wo es sich seit jeher lohnt, gelegentlich einen Blick über den Tellerrand der eigenen Heimatbörse zu werfen. Denn dabei stößt man regelmäßig auf Zahlenverhältnisse, die sowohl überraschend als auch informativ sind.

Zum Beispiel ist der gegenwärtige Börsenwert von Apple ($700 Mrd.) und Facebook ($400 Mrd.) höher als die Kapitalisierung aller brasilianischen Börsen-AGs zusammen ($1.000 Mrd.). Möchten Sie lieber einen Smartphone-Hersteller und eine Social Media Plattform besitzen, oder alle großen Börsen-AGs der weltweit achtgrößten Volkswirtschaft?

Der Börsenwert von Amazon ($800 Mrd.) würde ausreichen um die gesamte russische Börse ($700 Mrd.) zu kaufen. Russland ist immerhin die zehntgrößte Volkswirtschaft der Welt.

Sie werden jetzt wahrscheinlich argumentieren, dass dies Entwicklungsländer mit schlimmen Korruptionsproblemen sind, weswegen eine niedrige Bewertung gerechtfertigt ist. Nun, der Börsenwert von Amazon, Facebook und Apple ist sogar höher als die Börsenkapitalisierung Deutschlands ($1.900 Mrd.). Und Deutschland ist sicherlich alles andere als ein korruptes Entwicklungsland (jedenfalls bislang).

Jeder, der noch an einen Zusammenhang zwischen Unternehmenswerten und dem dahinterstehenden operativen Betrieb glaubt, muss sich gegenwärtig regelmäßig die Augen reiben. Die Bewertungen einiger Unternehmen sind einfach jenseits von Gut und Böse. Andere Unternehmen dagegen gibt es heute so billig, dass man den Bewertungsrelationen auf den ersten Blick gar nicht glauben möchte.

Die anhaltende Kursschwäche der großen Technologieaktien gibt jedenfalls derzeit einer wachsenden Zahl von Anlegern zu denken. Vielleicht waren die letzten neun Jahre ja doch eine Anomalie?

Mein Verdacht ist, dass die kritischen Fragen über den wahren Wert diverser gehypter Unternehmen in den kommenden Monaten nur weiter zunehmen werden. Nach fast einer Dekade, in der Investoren fast um jeden Preis in „Growth“ investierten, könnten wir jetzt eine Neufokussierung auf „Value“ sehen.

Etabliert sich eine solche Trendwende erst einmal, hält die veränderte Situation anschließend meist wieder einige Jahre an. Insofern ist es wichtig, solche großen Trendwenden im Auge zu behalten.

Wieso es sowohl schwierig als auch einfach ist, Schnäppchen zu finden

Ich bin gar nicht einmal darauf aus, die Facebooks, Apples und Amazons dieser Welt schlecht zu reden. Diese Unternehmen sind allesamt unglaubliche Erfolgsgeschichten, und ich selber war jahrelang Kunde bei den meisten dieser Gesellschaften. Allerdings glaube ich nach wie an althergebrachte Werte und Regeln. Wenn ich einkaufen gehe, möchte ich Qualitätsprodukte zu Schnäppchenpreisen kaufen.

Den gleichen Ansatz verfolge ich bei Investments. Man hat einfach langfristig eine höhere Chance auf dauerhaften, signifikanten Anlageerfolg, wenn man sein Geld in qualitativ hochwertige Unternehmen investiert und die Anteile zu günstigen Bewertungsrelationen kauft – anstatt um jeden Preis in den gerade aktuellen Hype einzusteigen.

Die Schwierigkeit dabei ist natürlich, dass man vermeintlichen Schnäppchen auf den Leim gehen kann. Wer hat nicht schon einmal ein auf den ersten Blick günstiges Produkt gekauft, nur um anschließend festzustellen, dass es eben doch aus einem guten Grund so „billig“ war? Das gleiche Risiko besteht bei Aktien. Was „billig“ erscheint, kann ewig billig bleiben, wenn es keinen Auslöser und Treiber für eine Neubewertung gibt. Wenn ein Unternehmen gar aufgrund tiefsitzender Strukturprobleme billig ist und diese Probleme nicht gelöst werden, kann ein bereits tiefer Kurs auch noch tiefer fallen.

Mit einigen Recherchen und einer Portion gesundem Menschenverstand lassen sich solche Risiken aber auch umschiffen.

So ist im Fall der Deutschen Bank schon auf den ersten Blick klar, dass die Aktie auch nach einem Rückgang von €90 auf €7 alles andere als ein Schnäppchen ist. Das Kurs-/Buchwertverhältnis von 0,28 erscheint verlockend. Weil aber weithin bekannt ist, dass Deutschlands bekanntestes Geldhaus nachhaltige Probleme im operativen Geschäft hat und vermutlich noch etliche unerkannte Risiken auf der Bilanz, ist die Aktie vermutlich auch auf dem gegenwärtigen Niveau noch €7 zu teuer. Jedenfalls erinnert die Deutsche Bank stark an einen Baum, der oben noch mächtig erscheint, unten aber verrottete Wurzeln hat.

Anders liegt da schon der Fall der Danske Bank. Das dänische Institut wurde von einem Geldwäscheskandal in der estländischen Tochter getroffen und verlor rund die Hälfte seines Börsenwertes. Der Rückgang der Marktkapitalisierung betrug rund €15 Mrd. So schlimm der gesamte Fall aus regulatorischer Sicht ist, hat die Danske Bank doch ein Kerngeschäft, das im Wesentlichen gesund ist. Die estländische Tochter machte nur 3% des Geschäfts aus. Die Bank wird eine heftige Strafe zahlen müssen, die je nach Schätzung zwischen €1 Mrd. und €9 Mrd. liegen sollte. Vieles deutet darauf hin, dass die Spanne für die Strafe letztlich zwischen €2,5 Mrd. und €5 Mrd. liegen wird. Aus dieser Sicht hat der Markt hier vermutlich übertrieben. Der Fall ist etwas vereinfacht, u.a. weil europäische Bankaktien zuletzt ja auch allgemein zur Schwäche neigten. Aber es zeigt doch exemplarisch, wie man bei der Suche nach guten Anlagemöglichkeiten vorgehen kann.

Jedenfalls bin ich weiterhin felsenfest überzeugt, dass man langfristig noch am besten abschneidet, wenn man sich zu günstigen Preisen an hochwertigen Unternehmen beteiligt – anstatt der letzten Modeerscheinung des Kapitalmarktes um jeden Preis hinterherzulaufen.

Die Welt ist voller Möglichkeiten

Der perfekte Investmentansatz muss noch erfunden werden, und über jede Aktienkennzahl lässt sich kontrovers diskutieren.

Zudem muss man bei seinen Anlagen auch einfach ein bisschen Bauchgefühl und Lebenserfahrung mitbringen. Etwas Zeit und Muße, um sich detektivmäßig durch umfangreiches Recherchematerial durchzuarbeiten, schadet auch nicht.

Ich jedenfalls glaube, dass die meisten „normalen Anleger“ die „Profis“ regelmäßig schlagen können. So hatte ich längst meinen Verdacht, dass Apple eine Schwächephase bevorstehen sollte, weil sich unter meinen Freunden mit iPhones sichtlich eine „Upgrade-Müdigkeit“ breit gemacht hatte. Die jüngst gemeldeten Zahlen waren insofern keine Überraschung.

Meine Erwartung ist, dass viele der großen Technologienfirmen jetzt eine langwierige Schwächephase durchlaufen werden. Müdigkeit unter Konsumenten, Sorgen über die Verletzung der Privatsphäre, politische Auseinandersetzungen über Monopole und Parteilichkeit, sowie ein sich einfach mal wieder verändernder Zeitgeist werden meines Erachtens dafür sorgen, dass sowohl die Aktien als auch einige Produkte dieser Unternehmen jetzt schwierigere Zeiten sehen werden.

Glücklicherweise gibt es haufenweise Chancen außerhalb der “FAANG”-Aktien. Immerhin sind weltweit über 50.000 Unternehmen an einer Börse notiert. Zudem ist das Universum der investierbaren Unternehmen in den letzten 20 Jahren immer breiter geworden. So wurde Polen letztes Jahr als erstes Land des ehemaligen Ostblocks von „Entwicklungsland“ zu „Industrieland“ hochgestuft. Was früher exotisch war, ist heute ein ganz normales Land für Geldanlagen.

Überhaupt gibt es ja weltweit derzeit unglaublich viele Unternehmen und Branchen, die inmitten der Technologie-Euphorie etwas in Vergessenheit geraten und zu günstigen Bewertungsrelationen zu haben sind. Dass die deutsche Börse kaum mehr als den Gegenwert von Amazon, Apple und Facebook auf die Waage bringt, deutet ja bereits in diese Richtung.

Ich jedenfalls schaue mir derzeit auch einige deutsche Unternehmen an… Deutschland hat naturgemäß auch mit seinen eigenen Problemen und Problemchen zu kämpfen. Letztlich gibt es dort aber reihenweise Weltklasse-Unternehmen, von denen einige auch weltweit bekannte Markennamen repräsentieren. Und auch hier kann gerade ein Blick von außen (ich bin schon vor 20 Jahren aus Deutschland weggezogen) eine nützliche Perspektive liefern.

Mein nächster Report wird zwar nicht an die 94-seitige Gazprom-Studie heranreichen. Die darin besprochene Aktie wird aber ebenfalls einen Fall behandeln, in dem ein eigentlich hochwertiges Unternehmen an der Börse unter die Räder kam – und Gründe für einen Trendwechsel sind bereits am Horizont erkennbar.

In Kürze darüber mehr, auf www.undervalued-shares.com

Viele Grüße

Swen Lorenz
Undervalued-Shares.com

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