Evotec: Die charttechnische Wahrheit

Lieber Leser,

in der Charttechnik gibt es zahlreiche nützliche Indikatoren. Einen dieser Indikatoren, den Relative Stärke Index, kurz RSI, setze ich bei meinen Analysen besonders gerne ein. Allerdings nicht in der traditionellen Art und Weise, die Sie vermutlich auch kennen.

Der Indikator für Trend-Intensität wird standardmäßig über einen Zeitraum von 14 Perioden (meist Tage, Wochen oder Monate) ermittelt und pendelt zwischen 0% und 100%.  Dabei gilt: Oberhalb von 50% befindet sich ein Markt in einem Kaufsignal, darunter in einem Verkaufssignal. Werte oberhalb von 70% zeigen einen überkauften, unterhalb von 30% einen überverkauften Marktzustand an.

Tatsächlich gibt es indes eine weit profitablere Anwendungsmöglichkeit: Der RSI bildet nämlich – ebenso wie der analysierte Markt – Trends aus, die Sie mit Hilfe von simplen Trendlinien nachvollziehen können. Besonders erfolgreich sind die dabei generierten Kauf- und Verkaufssignale in einem Monatschart. Schauen wir uns das einmal gemeinsam im nachfolgenden Chart der Evotec-Aktien an:

Brüche eines Aufwärtstrends bilden Verkaufssignale aus und umgekehrt generieren gebrochene Abwärtstrends Kaufsignale. Im Evotec-Chart habe ich diese Signale für Sie mit roten (Verkaufssignal) und grünen (Kaufsignal) Vertikalen markiert.

Ich denke auch ohne eingetragene Prozentzahlen wird schnell sichtbar, welches Gewinnpotenzial Ihnen diese einfache Anwendung eines traditionellen Charttechnik-Indikators bietet. Es zeigt Ihnen allerdings auch:

Der 14-Monats Relative Stärke Index bildete bereits im Juli 2017 ein Verkaufssignal aus. Die danach erreichte Kursspitze markierte ein erneutes Warnsignal: Denn das neue Kurshoch wurde nicht durch eine höheres Top im RSI bestätigt – eine klassische Divergenz (Abweichung), die einen Trendwechsel ankündigt.

Den gab es dann ja auch im Oktober und November 2017 mit einem Absturz um -39%. Noch wichtiger indes ist: Da noch kein neues Kaufsignal ausgebildet wurde, ist das Verkaufssignal noch immer gültig!

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