Wer sich die Frage „Aktien kaufen – Wie?“ stellt, kann sich diese ganz einfach beantworten, denn natürlich lohnt sich hier der Besuch bei einem guten Finanzmakler, der übrigens auch gleich die teuerste Variante ist sowie die Beratung bei der eigenen Hausbank oder einer anderen Bank. Darüber hinaus kann es sich aber natürlich lohnen, lieber selbst aktiv zu werden und eines der Angebot der zahlreichen Online-Broker im Internet zu nutzen. Diese Anbieter ermöglichen in der Regel einen Aktienhandel zu geringen Minesteinlagen sowie die preiswerte Nutzung eines Depots, welches ja die absolute Voraussetzung für den Handel mit Wertpapieren ist.
Aktien kaufen wie? – Eine wichtige Frage für Einsteiger
Die Frage „Aktien kaufen – Wie?“ beschäftigt in erster Linie Aktien Einsteiger, die sich gerne mit dem Aktien- und Wertpapierhandel beschäftigen möchten, die aber noch keine Erfahrung im Umgang mit der entsprechenden Software und mit der Bewertung von Aktien haben und sich auch in Hinblick auf Wertpapiere ganz allgemein nicht wirklich gut auskennen. An dieser Stelle sollte darauf verwiesen werden, dass fehlendes Börsenwissen kein Ausschließungsgrund ist, denn dieses kann man sich mit eigener Initiative und etwas Zeitaufwand in einer Form aneignen, die für private Kleinanleger problemlos ausreichend ist. Immerhin stellen zumindest fast alle Online-Broker und die meisten Banken ihren Anlegern ein so genanntes Demo-Konto zur Verfügung, so dass die geplanten Transaktionen problemlos am Simulator – wenn man so möchte – durchgespielt werden können. Erst dann, wenn das Ergebnis simuliert wurde, sollte dann entschieden werden, ob ein Kauf getätigt werden sollte oder eben nicht. Warum dieses Ergebnis entsteht, kann man sich dann noch in aller Ruhe anlesen, so dass das eigene Börsenwissen mit jeder Transaktion wächst.
Wie sollte das Portfolio gestaltet werden?
Sind die erste Hürden genommen, so dass ein Depot angelegt wurde und der Handel mit Wertpapieren beginnen kann, sollte zuerst überlegt werden, welches Budget zur Verfügung steht. Dieses sollte unbedingt aus freien Mitteln bestehen, da es sich für unbedarfte Einsteiger und dabei vor allem auch für private Anleger mit geringem Budget nicht empfiehlt, hier mit Krediten zu arbeiten, die dann durch die Wertpapiere abgesichert sind. Auch wenn die Vorstellung einer Arbeit mit einem so genannten Lombardkredit reizvoll klingen mag, empfiehlt sich dies nur dann, wenn man als Aktienprofi Wertpapiere sehr gut bewerten und deren Entwicklung relativ sicher abschätzen kann. Dies erfordert aber eine sehr gute Branchen- und Marktkenntnis, eine sehr umfangreiches Börsenwissen und schnelle Reaktionen, sowie die Möglichkeit, der ausgebenden Bank zu vermitteln, dass man deren Wertpapiere selbst am besten verwalten kann. Dies sind Fähigkeiten, die ein privater Anleger nicht besitzt und ein Einsteiger erst recht nicht. Hier gilt es eher vorsichtig und umsichtig zu investieren und Risiken zu vermeiden statt zu spekulieren.