Letzte Woche hatte Nemetschek-Vorstandssprecher Patrik Heider überraschend seinen Rückzug zum Jahreswechsel angekündigt. Dabei dürfte sich Heider mit einem Rekordgewinn aus dem Unternehmen verabschieden, wie der Bausoftware-Konzern nun am Donnerstag mitteilte.
Rekordjahr in Aussicht
Demnach rechnet Nemetschek damit, dass sowohl Umsatz als auch operative Rendite in diesem Jahr am oberen Ende der bisherigen Prognose liegen. Die Erlöse werden wohl um knapp 20 Prozent auf 550 Millionen Euro anwachsen, die Umsatzrendite vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA-Marge) soll sich bei 29 Prozent einpendeln. Dies entspräche einem operativen Ergebnis von 160 Millionen Euro. „Nemetschek nimmt direkten Kurs auf ein weiteres Rekordjahr“, betonte Heider, der bald vom CFO des Großküchenbauers Rational, Axel Kaufmann, abgelöst wird.
Starke 9-Monats-Zahlen
Auch bei den 9-Monats-Zahlen ist Nemetschek auf Kurs: Der Umsatz verbesserte sich um 23 Prozent auf 406 Millionen Euro. Das EBITDA stieg um 35 Prozent auf 119 Millionen. Operative Marge: 29,4 Prozent. Der Nettogewinn zwischen Januar und September lag bei 95,4 Millionen Euro, womit sich dieser fast verdoppelte. Allein der Verkauf einer Beteiligung am Dokumenten-Manager DocuWare brachte Nemetschek 30 Millionen Euro ein.
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