Nel ASA Aktie: Der Millionen-Deal!

Nel ASA hat an der Börse zweifellos schon bessere Wochen erlebt, als die zurückliegende. Nachdem die Aktie des norwegischen Wasserstoff-Spezialisten gleich am Montag auf 1,85 Euro gesprungen war, ging es alsbald wieder zurück auf 1,75 Euro. Ein neues Hoch erreichte die Nel-Aktie dann am Donnerstag bei 1,87 Euro, doch auch dieses hatte keinen Bestand. Letztlich gingen die Papiere bei einem Kurs von 1,81 Euro ins Wochenende. Wird Nel ASA in der neuen Börsenwoche wieder erfolgreicher sein? Einen Grund für Zuversicht gäbe es durchaus.

Nel ASA liefert sieben Tankstellen

Denn wie Nel ASA am Donnerstag mitteilte, hat das Unternehmen im Sonnenstaat Kalifornien ein Millionen-Geschäft eingefädelt: Iwatani Corporation of America, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Iwatani Corporation und der Toyota Motor North America, haben bei den Norwegern sieben neue Wasserstoff-Tankstellen in Auftrag gegeben. Der Wert der Bestellung beträgt nach Nel-Angaben mehr als 150 Millionen Norwegischer Kronen (rund 14 Millionen Euro) und umfasste insgesamt 14 so genannte H2Station™ -Zapfsäulen, die bereits 2021 an sieben Standorten in Kalifornien installiert werden. Jede Säule kann nach Angaben von Toyota bis zu 900 Kilogramm Wasserstoff pro Tag liefern.

Wasserstoff für den Toyota Mirai

„Wir fühlen uns sehr geehrt, dass Iwatani und Toyota unsere Tankstellenlösungen zur Stärkung der Wasserstoffinfrastruktur in Südkalifornien ausgewählt haben“, kommentiert Ulrik Torp Svendsen, Key Account Manager bei Nel Hydrogen Fueling, den Auftrag. Die Stationen sollen sowohl bestehende als auch neue Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge wie den Toyota Mirai der nächsten Generation mit emissionsfreiem Kraftstoff bedienen – „mit gleichem Komfort wie bei herkömmlichen Kraftstoffes“, so der Nel-Manager. Diese Erweiterung ist Iwatanis bislang größte Einzelinvestition in Kalifornien. Die neuen Tankstellen von Nel ASA werden das globale Wasserstofftankstellennetz des Unternehmens laut Mitteilung auf insgesamt 64 erhöhen.

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