Die Aktie des britischen Pharmaunternehmens Glaxosmithkline befindet sich seit Anfang 2018 in einem Aufwärtstrend. Nach einer mehrmonatigen Seitwärtsphase kehrten die Käufer im Juni 2019 an den Markt zurück und starteten eine neue Aufwärtsbewegung. Sie hat den Kurs Ende Januar bis auf 22,03 Euro ansteigen lassen. Damit wurde der Kontakt zum Mehrjahreshoch aus dem April 2015 bei 22,80 Euro hergestellt.
Allerdings blieben die Anschlusskäufe aus. Anfang Februar kehrten die Bären an den Markt zurück, sie haben den Kurs inzwischen bis auf 18,80 Euro zurückfallen lassen. Damit befindet sich der Anteilsschein auf Höhe des langfristigen Aufwärtstrends. Ihn gilt es nun zu verteidigen. Die charttechnischen Indikatoren zeigen mittlerweile einen überverkauften Zustand an.
Welche Erkenntnisse liefert der Ichimoku-Indikator?
Im Ichimoku Kinko Hyo verläuft der Kurs nach dem Rücksetzer unterhalb der Standardlinie (Kijun) und unterhalb der Wolke (Kumo). Daraus ergeben sich zwei bärische Signale. Die in die Zukunft projizierte Wolke weist einen roten Körper auf und ist damit bärisch einzuschätzen. Die drehende Linie (Tenkan) verläuft seit dem 7. Februar wieder unterhalb der Standardlinie. Bei der Kreuzung wurde ein Death Cross gebildet, das bärisch zu werten ist. Außerdem befindet sich die verzögerte Linie (Chikou) unterhalb des Kurses und unterhalb der Wolke – dies führt zu einem weiteren Short-Signal.
Glaxosmithkline-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Glaxosmithkline-Analyse vom 25. April liefert die Antwort:
Die neusten Glaxosmithkline-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Glaxosmithkline-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. April erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
