Eine vernünftige und sichere Geldanlage ist in einer ausgedehnten Niedrigzinsphase schwierig. Entsprechend begeistert stürzen sich die Sparer auf den ETF-Markt. Die Zuflüsse allein in Europa lagen 2017 laut Lyxor bei mehr als 90 Milliarden Euro – eine Rekordmarke.
Laut des Anlegermagazins Mein Geld hat der Erfolg der passiven Produkte mehrere Gründe. So böten ETFs (steht für Exchange-Traded Fund, also börsengehandelter Fonds) eine kostengünstige Alternative zu aktiv gemanagten Fonds, denen es in der Masse nicht zu gelingen scheine, ihren jeweiligen Vergleichsindex nachhaltig zu schlagen. Das Magazin weiter: „Zum anderen hat das Spektrum an ETF-Produkten inzwischen eine Breite erreicht, die es Anlegern ermöglicht, passive Strategien in vielfältiger Weise und mit Blick auf eine Vielzahl von teilweise speziellen Märkten zu nutzen.“
Als Beispiel nennt Mein Geld den an den Börsen in Düsseldorf und München handelbaren Horizons Marijuana Life Sciences Index ETF. Dieser konzentriert sich vorwiegend auf kanadische Unternehmen aus dem Bereich der Biowissenschaften, die sich mit der medizinischen Nutzung von Cannabis beschäftigen. Die durch die Legalisierung des Cannabis-Konsums im US-Bundesstaat Kalifornien zum Ausdruck gebrachte gesellschaftliche Neubewertung von Marihuana tat dem Fonds jedenfalls gut – er machte einen ordentlichen Sprung nach oben.
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