Gazprom: Hier schießt sich Washington ins eigene Knie!

Es ist längst kein Geheimnis mehr: US-Präsident Donald Trump ist die russische Vormachtstellung im Energiesektor ein Dorn im Auge. Vor allem die von Gazprom angeführte Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 geriet zuletzt immer wieder ins Visier des Weißen Hauses, das wiederholt Sanktionen gegen daran beteiligte Unternehmen angedroht hatte.

Kurios: Laut einem Bericht des Portals „Sputnik-News“, der sich auf einen Artikel der US-Fachzeitschrift „The National Interest“ stützt, hat Trump mit seiner aggressiven Handelspolitik Russland bislang eher geholfen als geschadet. Die US-Publikation sieht hierfür zwei Faktoren verantwortlich.

US-Handelskonflikte stärken beiläufig Russland

Zum einen seien da die US-Sanktionen gegen Venezuela und den Iran. Jene Strafmaßnahmen hätten die ehemaligen Käufer iranischen und venezolanischen Öls dazu gebracht, stattdessen russischen Brennstoff zu kaufen, so „The National Interest“. Damit sei Moskaus Stellung auf dem Energiemarkt gestärkt worden.

Zum anderen verwies die Zeitschrift auf den Handelskonflikt zwischen Washington und Peking. Dieser helfe ebenfalls Russlands Energiebranche. Der Grund: Nachdem China amerikanischen LNG-Produzenten einen Vergeltungszoll auferlegt hatte, erwarben staatliche chinesische Energiekonzerne Anteile an russischen Flüssiggas-Projekten in der Arktis.

Gazproms Macht in Europa nach wie vor ungebrochen

Auch in Europa kann Russland laut dem Bericht Erfolge verzeichnen, trotz der angespannten Beziehungen infolge der Krim-Annexion und des Ostukraine-Konflikts. So sei der russische Gasexport in Europa gestiegen. Gazproms Gasexportzahlen und dessen Anteil am europäischen Markt erreichten demnach im Jahr 2018 Rekordhöhen.

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