Evotec: Es ist passiert!

Was gab es um Evotec nicht alles an positiven Nachrichten in jüngster Zeit: Das Unternehmen kündigte unter anderem eine mehrjährige Zusammenarbeit mit dem japanischen Pharmakonzern Takeda an. Zudem gab man den ersten Meilenstein im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit Indivumed zur Identifizierung neuer Zielstrukturen zur Behandlung von Darmkrebs bekannt. Die Deutsche Bank empfahl Evotec mit einem Kursziel von 25 Euro zum Kauf – und die Aktie fiel und fiel auf unter 20 Euro. Vor dem Wochenende allerdings ist es tatsächlich passiert.

18 Monate nach dem Start

Evotec hatte erneut Gutes zu vermelden – und die Börse reagierte tatsächlich positiv. Um rund vier Prozent ging es am Freitag mit der Aktie auf wieder über 20 Euro. Hintergrund war die Verkündung eines weiteren Meilensteins: Innerhalb der Wirkstoffforschungs- und entwicklungspartnerschaft mit dem Biopharmazieunternehmen Aeovian Pharmaceuticals, habe Aeovian „kürzlich eine Series A-Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 37 Millionen US-Dollar erfolgreich abschließen können“, heißt es in der Mitteilung. Und das „nach der Nominierung eines präklinischen Entwicklungskandidaten in nur 18 Monaten nach dem Start der Leitstrukturoptimierung“. Neben den führenden Investoren venBio Partners und Sofinnova Investments sowie der Beteiligung von Apollo Health Ventures, nahm demnach auch Evotec an dieser Finanzierungsrunde teil, um sich „eine zusätzliche Beteiligung an der weiteren erfolgreichen Entwicklung des gemeinsamen Programms zu sichern“. Evotec erhielt zudem eine Zahlung in nicht bekannt gegebener Höhe.

„Unter einem Dach“

„Dieser Meilenstein mit Aeovian ist ein weiterer Beleg dafür, wie Evotecs integrierte Wirkstoffforschungsplattform zu einer effizienten Projektdurchführung der medizinischen Innovationen ihrer Partner beiträgt“, sagt Craig Johnstone, Chief Operating Officer von Evotec. Das Management dieses anspruchsvollen Projekts „unter einem Dach“ sei entscheidend dafür gewesen, „einen präklinischen Entwicklungskandidaten innerhalb von 18 Monaten der Leitstrukturoptimierung zu liefern“, so Johnstone.

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