Evotec Aktie: Das dürfte sich prächtig auszahlen!

Neue Kooperation für Evotec: Wie der deutsche Wirkstoffforscher am Donnerstag bekannt gab, konnte man eine lukrative Kooperation mit dem belgischen Wettbewerber Galapagos unter Dach und Fach bringen. Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit: neue Zielstrukturen zur Therapie von Fibrose (krankhafte Vermehrung des Bindegewebes) und anderer Indikationen.

Die Allianz umfasse ein Programm, welches sich derzeit in der vorklinischen Entwicklungsphase befinde und einen Wirkstoff zur Bekämpfung fibrotischer Krankheitssymptome der Leber sowie anderer Organe beinhalte, erklärte Evotec. So habe man die Zielstruktur mit der hauseigenen proprietären Plattform für fibrotische Krankheiten identifiziert und anschließend validiert. Hierfür setzte man offenbar Kapazitäten in den Bereichen Wirkstoffscreening sowie Assayentwicklung ein.

Geld für Evotec

Als Ausgleich für die internationalen Vermarktungsrechte, über die Galapagos verfüge, werde Evotec nicht nur eine Vorauszahlung, sondern auch Anspruch auf mögliche Meilensteinzahlungen sowie Umsatzbeteiligungen erhalten, so das Hamburger Unternehmen weiter. Galapogos hingegen werde sich für die künftige Fortführung des Programms verantwortlich zeichnen und bekomme für die präklinische Forschung Zugriff auf entsprechende Screening-Lösungen von Evotec.

„Wir freuen uns, mit Galapagos an diesem innovativen Projekt in einem Bereich mit hohem ungedecktem medizinischen Bedarf zu arbeiten“, sagte Evotec-CSO Cord Dohrmann. „Das Team von Galapagos teilt unseren Fokus auf neuartige first-in-class Therapieansätze und wir sind froh, Teil ihres Portfolioaufbaus zu sein.“

Lob von Galapagos

Galapagos-CSO Piet Wigerinck ergänzte: „Nach Bekanntgabe der Vereinbarung mit Fibrocor im Januar, ist die heute bekannt gegebene Zusammenarbeit mit Evotec ein weiterer Beleg für unser Engagement, unser Fibrose-Portfolio auszuweiten. Wir schätzen das wissenschaftliche Knowhow von Evotec sehr und freuen uns deshalb besonders auf die Zusammenarbeit mit ihrem Team.“

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