Der ETF Rechner verschafft den Anlegern einen groben Überblick. Zuerst sollten die Investoren angeben, wie viel Geld sie in ihren ETF Sparplan stecken möchten. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Sparer den gewünschten Endbetrag oder die monatliche Rate angeben. Für die Ermittlung der Rendite ist diese Angabe unerheblich. An zweiter Stelle geben die Anleger die Anlagedauer in Jahren an. Zahlreiche Unternehmen bestehen auf der angegebenen Dauer. Des Weiteren zeigt der Rechner die Marktrendite pro Jahr an. Bei dieser handelt es sich um eine Durchschnittsrendite sämtlicher Wertpapiere. Für die Renditeermittlung sollten die Anleger die ETF-Kosten im Blick haben. Wenn die Investoren die erläuterten Angaben getätigt haben, können sie den Button „Berechnen“ betätigen und sich über die Aufstellung eines persönlichen Kostenvergleichs freuen.
Einen Blick in die Zukunft werfen mit dem ETF Rechner
Auf diese Weise können sie die Rendite eines klassischen Investments einsehen. Die Investoren können dabei die exakten Kosten einsehen, die auf sie zukommen würden. Zu diesen gehört auch der Ausgabeaufschlag sowie die Bestellgebühren, die jedoch lediglich bei einem ETF Investment anfallen. Verwaltungsgebühren fallen bei sämtlichen Investitionen an. Die Unternehmen wälzen diese jedoch direkt an die Anleger ab.
Wenn die Investoren sämtliche Angaben gemacht haben, erhalten sie einen Kostenendbetrag. Der ETF Rechner hat diesen jedoch mit den notwendigen Gebühren sowie dem Zinseszinseffekt verrechnet. Beim Ergebnis handelt es sich somit um einen Endbetrag abzüglich der zu leistenden Kosten. Der Endbetrag dient als Berechnungsgrundlage für die Nettorendite, welche die Investoren mit ihrer Anlage erzielen können. Sie können dank des ETF Rechners auch ihre Ersparnishöhe und die jährliche Zusatzrendite erfahren.