Die interessantesten digitalen Zahlungsanbieter: Was können die Big-Player der Branche wirklich?

Wer in der heutigen Zeit ein beliebiges Produkt oder eine spezifische Dienstleistung im Internet erwirbt, hat sich daran gewöhnt, aus einer großen Vielfalt von Zahlungsanbietern denjenigen auszuwählen, der am besten zu den individuellen Präferenzen passt. Sicherheit, eine schnelle Zahlungsabwicklung und im Falle des Falles ein kompetenter Kundenservice sind nur einige wenige Punkte, auf die Verbraucher zu Recht Wert legen. Im Folgenden wird auf vier der beliebtesten, in diesem Segment tätigen, Unternehmen näher eingegangen und es wird die Frage geklärt, wer in der Praxis hält, was er in der Theorie verspricht.

Zahlungsanbieter Nummer 1: PayPal

Wenn von Zahlungsanbietern im Internet die Rede ist, dann denkt unweigerlich nahezu jeder Deutsche zunächst an den Branchen-Riesen PayPal. Dieser wurde im Jahre 1998 gegründet und konnte zuletzt im Jahr 2018 15,5 Milliarden US-Dollar Umsatz generieren. Der frei aus dem Englischen übersetzte „Bezahlfreund“ hat sich bei deutschen Kunden unter anderem durch seinen Käuferschutz einen Namen gemacht. Dieser überweist Käufern zum Beispiel in dem Fall, dass sie eine Ware bezahlt, aber niemals erhalten haben, umgehend das Geld zurück.

Auf der anderen Seite ist die Nutzung von PayPal extrem einfach und komfortabel. Ein Konto lässt sich binnen weniger Minuten auf der Homepage des Unternehmens kreieren. Im Anschluss sollte der PayPal-Account mit dem eigenen Bankkonto verknüpft werden, damit bei PayPal-Zahlungen automatisch ein Lastschrifteinzug stattfinden kann. Weitere Vorteile von PayPal sind:

  • Gutschrift von Zahlungen in Echtzeit
  • Kundenservice mit guter Erreichbarkeit
  • Nutzung moderner Verschlüsselungstechnologien

Für Käufer ist die Nutzung des beliebten Zahlungsdienstes vollständig kostenlos, was selbst für den Fall gilt, dass vorab das PayPal-Konto aufgeladen wird. Lediglich die Verkäufer werden bei PayPal zur Kasse gebeten – momentan müssen diese für eine innerdeutsche Zahlung rund 2,5 % Gebühren an PayPal entrichten. Sofern Transaktionen aus dem Ausland durchgeführt werden, erhöht sich der Betrag entsprechend.

Zahlungsanbieter Nummer 2: Trustly

Das nächste Unternehmen, auf das an dieser Stelle näher eingegangen werden soll, ist Trustly. Selbst vielen alteingesessenen Internetnutzern ist der Zahlungsanbieter kein Begriff, obwohl dieser bereits seit dem Jahr 2008 existiert. Gleichwohl hat die schwedische Firma erst im Jahr 2018 ihre erste deutsche Niederlassung eröffnet. Wer sich für Glücksspiel im Internet interessiert, hat mit Trustly wahrscheinlich trotzdem schon Bekanntschaft gemacht. Immerhin gibt es im World Wide Web unzählige digitale Spielbanken, die diesen Zahlungsdienstleister mit in ihr Portfolio aufgenommen haben – hier wurden die Trustly Casinos getestet.

Demnach profitieren Nutzer von Online-Spielbanken vor allem von einer schnellen, unkomplizierten und zu 100 % sicheren Transaktionsmethode, wobei es nicht einmal erforderlich ist, dass vorab eine Registrierung stattfindet. Trustly ähnelt vom Konzept her der Sofortüberweisung und bietet eine gebührenfreie Einzahlung bzw. Bezahlung an. Auszahlungen sind mithilfe dieses Zahlungsdienstleisters ebenfalls möglich, zumal es inzwischen in ganz Europa unzählige teilnehmende Banken gibt – allein in Deutschland sind es mittlerweile über 3000.

Unterschiede zu der erwähnten Sofortüberweisung gibt es im Detail aber dennoch. So parkt Trustly getätigte Zahlungen zwischenzeitlich auf eigenen Konten und transferiert das Geld erst auf Anfrage des Zahlungsempfängers. Dies dient der Beschleunigung von etwaig angeforderten Rückzahlungen auf Seiten des Verbrauchers. Um mit Trustly eine Zahlung zu tätigen, muss diese Zahlungsmethode im Rahmen des Checkout-Prozesses ausgewählt werden, gefolgt von der Auswahl der eigenen Bank und dem Login im Online-Banking. Ist die Selektion des passenden Kontos für die Bezahlung abgeschlossen, ist danach nur noch eine Autorisierung mithilfe der bevorzugten Authentifizierungsmethode erforderlich.

Zahlungsanbieter Nummer 3: giropay

In jeder Hinsicht fortschrittlich präsentiert sich auch der Zahlungsanbieter giropay. Dieser wurde bereits im Jahr 2005 gegründet und hat seinen geschäftlichen Sitz in Frankfurt am Main. Im vergangenen Jahr 2019 hat das Unternehmen durch die Etablierung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 weitaus mehr Banken als bisher in das Kooperationsportfolio aufgenommen. Künftig soll es auf diese Weise möglich sein, dass mit nahezu jedem Kreditinstitut in Deutschland in Verbindung mit giropay Zahlungsabwicklungen stattfinden können.

Auf funktionaler Ebene fungiert giropay als eine Art Mittelsmann, der den Verbraucher zu seinem eigenen Online-Banking-Zugang umleitet. Danach muss sich dieser dort mit seinen bestehenden Login-Daten wie gewohnt anmelden, woraufhin bereits eine vorgefertigte giropay-Überweisung angezeigt wird. Der Nutzer muss die eingetragenen Daten also nur noch kontrollieren und im nächsten Schritt die Zahlung initiieren.

Anders als das bei PayPal der Fall ist, erfolgt die Transaktion bei giropay nicht in Echtzeit, bietet aber dennoch die Vorteile einer sofortig ausgelösten Zahlung. So übermittelt der Anbieter dem Zahlungsempfänger in Echtzeit eine Zahlungsgarantie, sodass dieser sofort die Ware oder Dienstleistung bereitstellen kann. Die Beachtung moderner Sicherheitsstandards wird bei giropay durch die Nutzung der AES 256-Bit Verschlüsselung unter TLS 1.2 großgeschrieben.

Einzig einen Käuferschutz bietet der Anbieter nicht. Außerdem kann das Geld auch nicht auf klassischem Wege wieder zurückgeholt werden, sobald es bereits auf dem Weg zum Empfängerkonto ist.

Zahlungsanbieter Nummer 4: Sofortüberweisung

Den Abschluss in dieser Übersicht macht der im Jahr 2005 ins Leben gerufene Zahlungsdienstleister Sofortüberweisung, der seinen Sitz in München hat und seit 2014 zur Klarna-Gruppe gehört. Auf den ersten Blick unterscheidet sich diese Zahlungsmethode nicht von der Nutzung von giropay, zumal das Frankfurter Unternehmen damals als Konkurrenzprodukt zur Sofortüberweisung entwickelt worden ist. Auf den zweiten Blick liegen die Unterschiede dann aber doch im Detail.

Zum einen gibt der Nutzer bei der Sofortüberweisung seine sensiblen Bankdaten in die Hände dieses Drittanbieters, da dieser nicht lediglich als Mittelsmann wie bei giropay fungiert, sondern selbst die Zahlung initiiert. Dies ist auch notwendig, da bei der Nutzung dieser Zahlungsmethode im Gegensatz zu giropay eine Echtzeit-Überweisung des Geldes ausgelöst wird, sodass der Zahlungsempfänger umgehend den Geldbetrag erhält und ein Betrug oder eine Abzocke ausgeschlossen werden kann.

Gleichzeitig wirbt die Sofort GmbH damit, dass die sensiblen Daten des Nutzers wie PIN und TAN nicht gespeichert werden und ebenso nicht durch Dritte ausgelesen werden können. Außerdem besitzt der Zahlungsanbieter folgende Auszeichnungen:

  1. Das TÜV-Siegel für geprüften Datenschutz
  2. Ein separates Zertifikat als geprüftes Zahlungssystem

Interessant ist die Nutzung der Sofortüberweisung vor allem vor dem Hintergrund, dass normale Echtzeit-Überweisungen beim Online-Banking monetäre Aufschläge kosten. Dagegen ist die Sofortüberweisung kostenlos und stellt damit auch eine hervorragende Alternative zu PayPal dar.

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