Deutsche Bank – was ist nur aus dir geworden? Sicherlich, das große deutsche Geldinstitut war wahrscheinlich eher selten das beliebteste Unternehmen der Republik, aber doch wenigstens generell ein anerkannter Global Player. Die jüngst bekannt gewordenen Sparmaßnahmen des Konzerns hinterlassen jedoch auch bei Analysten einen eher schalen Beigeschmack. So fragte das Börsenmagazin „deraktionaer.de“ am Freitag, ob es sich dabei nicht eher um einen „Akt der Verzweiflung“ handle, als um ein wirksames Sparkonzept.
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Experten sind nicht überzeugt
Stellenstreichungen als Allheilmittel gegen schlechte Zahlen und Sinkflug von Aktien sind für die Börse nichts Neues. Die Sparmaßnahmen, die man sich jedoch jetzt bei der Deutschen Bank ausgedacht hat, wirken auf die Experten wenig überzeugend. So zitiert das Magazin Einzelheiten aus einem Bericht der Financial Times (FT). Demnach könnten die rund 50.000 Deutschbanker im Ausland ab sofort keine ungenutzten Urlaubstage mehr ins neue Jahr mitnehmen. Ab Oktober sollen zudem die Prämienzahlungen für die 10-, 25- und 40-jährige Unternehmenszugehörigkeit wegfallen. Das solle helfen, die Ausgabe zu senken, argumentiert die Bank. Der Bericht bezweifelt, dass dies dem „heimlichen Boni-Weltmeister“ finanziell viel nützen werde. Auch von der Aktie rät man derzeit recht deutlich ab: Anleger sollten sie weiterhin meiden.
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