Vielen Internet-affinen Menschen sind „Bitcoins“ ein Begriff. Dahinter verbirgt sich eine digitale, verschlüsselte Währung, die online und offline als Zahlungsmittel akzeptiert ist. Ob ein Unternehmen das Digitalgeld akzeptiert, darf es frei entscheiden. Mehr als ein Drittel der Deutschen hat von der digitalen Währung schon einmal gehört, so die Auswertung einer aktuellen Umfrage des Digitalverbands Bitkom. Das entspricht rund 25 Millionen Menschen.
„Die Digitalisierung verändert auch die Grundlagen des Finanzwesens mehr und mehr. Die Zahlen zeigen, dass neue Bezahlsysteme wie Bitcoins die Chance haben, sich in den nächsten Jahren zu etablieren“, sagt Dr. Joachim Bühler. Der Unterschied zum herkömmlichen Geld ist bei den Bitcoins, dass sie unabhängig von Zentralbanken im Netz gehandelt werden. Für Händler und Kunden ergeben sich auch durch niedrige Transaktionsgebühren attraktive Argumente.
Die virtuelle Währung ist dezentral angelegt und gilt auch wegen ihrer Verschlüsselung als sicher und wertstabil. Allerdings kann es auch hier zum Diebstahl kommen – komplett immun gegen kriminelle Machenschaften ist die Währung nicht. Auch in Deutschland experimentieren einzelne Onlineshops mit Bitcoins. Das Digitalgeld ist aber, so der Verband, ein gutes Beispiel dafür, wie die Digitalisierung den Kern der Wirtschaft verändert.
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