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Die durchschnittlichen Kursziele

Bankanalysten genießen innerhalb der Börsenszene nicht den besten Ruf. Da lästern selbst bekannte Vermögensverwalter gerne mal ab, die Kursziele seien bestenfalls gewürfelt und würden ohnehin immer erst im Nachhinein der realen Kursentwicklung angepasst.

Fakt ist, dass die Analysten jede Unternehmensbilanz komplett auseinanderschrauben und ihre Analysemodelle mit den nüchternen Zahlen füttern. Darüber hinaus stehen ihnen Informationen zur Verfügung, zu denen Privatanleger schlichtweg der Zugang fehlt.

Analysten können auf Gesamtmarktdaten zurückgreifen, die sie in die Prognose einfließen lassen. Sie können die Modelle mit der Auswertung von Unmengen an historischen Daten absichern. Und sie haben die Möglichkeit, die Verantwortlichen einer Aktiengesellschaft im Rahmen diverser Konferenzen „ins Verhör“ zu nehmen.

Im Börsenhandel gibt es sowieso nicht die eine Kennziffer, die Ihnen verrät, ob eine Aktie ein Kauf oder Verkauf ist. Solche Daten müssen immer im Zusammenhang mit anderen Informationen betrachtet werden. Aber erfahrungsgemäß beziehen Privatanleger die Analysteneinschätzungen bei ihren Investitionsentscheidungen durchaus mit ein, weil sie eine gute Orientierungshilfe bieten.

So ist auch unsere Übersicht gedacht. Sie erhalten sofort einen Überblick, bei welchen Aktien in den nächsten 12 Monaten womöglich Kurspotenziale schlummern und bei welchen Titeln mitunter ein Risiko lauert. Wir werden diese Tabellen in Zukunft für Sie alle 14 Tage aktualisieren.

Die durchschnittlichen Kursziele im DAX

Die durchschnittlichen Kursziele im MDAX

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Die durchschnittlichen Kursziele im TecDAX